Imkerei Allgäubiene

Bienenprodukte aus wesensgemäßer
Demeter-Bienenhaltung

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Die Imkerei

Die Imkerei

Wir achten besonders auf den von der Natur vorgegebenen Lebensrhythmus der Biene und darauf, dass alle Maßnahmen darauf ausgerichtet sind. Das oberste Ziel ist die möglichst freie Entwicklung jedes einzelnen Volkes ohne ein willkürliches Manipulieren. Hier erfahren Sie mehr über die Imkerei …

Demeter-Honig

Unsere Bienen bauen sich ihre Waben selbst im Naturwabenbau (was den Honigertrag mindert) und vermehren sich ohne künstliche Königinnenzucht über den Schwarmtrieb. Der Honig ist naturbelassen und nicht wärmebehandelt – er ist ein wertvolles Lebens- und Heilmittel. Hier erfahren Sie mehr über den Demeter-Honig …

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Unser Honigangebot

Die Bienenvölker sammeln den Nektar an ausgewählten Standorten mit reichhaltiger Blütenvielfalt im Allgäuer Voralpenland und im angrenzenden Pfaffenwinkel. Je nach Standort, Jahreszeit und Witterung ist es möglich unterschiedliche Honigsorten zu ernten und anzubieten. Hier kommen Sie zu meinem aktuellen Honigangebot …

Johanni – der Höhepunkt im Bienenjahr

Die Schwarmzeit dauert bis etwa Ende Juni. Das Bienenvolk erreicht um den 24. Juni - Johanni- seine größte Volksstärke und damit auch den Höhepunkt im Wachsen und sich Ausdehnen.

Nach der Phase des Vermehrens und Schwärmens beginnen die Bienen ab Ende Juni sich langsam auf den Winter vorzubereiten. Die Königin verlangsamt ihren Legerhythmus und die Brutflächen werden allmählich eingeschränkt.

Nur die aus Schwärmen gebildeten Jungvölker haben den Höhepunkt ihrer Ausdehnung noch nicht erreicht. Sie pflegen auch im Juli noch eine stetig wachsende Brutfläche, um zu kräftigen, überwinterungsfähigen Völkern heranzuwachsen. 

Von den Bienen wird nun verstärkt Knospenharz gesammelt, das auch  Bienenkittharz oder Propolis genannt wird. Sie dichten damit kleine Ritzen und Spalten ab und kleiden die Bienenwohnung damit aus. Dieses natürliche Antibiotikum sorgt  im  Bienenstock dafür, dass trotz Temperaturen bis 37°C, einer hohen Luftfeuchtigkeit und bis zu 50 000 Bienen auf engstem Raum, die hygienischen Verhältnisse vergleichbar sind mit einem Operationssaal




 


 

Die Schwarmzeit dauert bis etwa Ende Juni. Das Bienenvolk erreicht um den 24. Juni - Johanni- seine größte Volksstärke und damit auch den Höhepunkt im Wachsen und sich Ausdehnen.

Nach der Phase des Vermehrens und Schwärmens beginnen die Bienen ab Ende Juni sich langsam auf den Winter vorzubereiten. Die Königin verlangsamt ihren Legerhythmus und die Brutflächen werden allmählich eingeschränkt.

Nur die aus Schwärmen gebildeten Jungvölker haben den Höhepunkt ihrer Ausdehnung noch nicht erreicht. Sie pflegen auch im Juli noch eine stetig wachsende Brutfläche, um zu kräftigen, überwinterungsfähigen Völkern heranzuwachsen. 

Von den Bienen wird nun verstärkt Knospenharz gesammelt, das auch  Bienenkittharz oder Propolis genannt wird. Sie dichten damit kleine Ritzen und Spalten ab und kleiden die Bienenwohnung damit aus. Dieses natürliche Antibiotikum sorgt  im  Bienenstock dafür, dass trotz Temperaturen bis 37°C, einer hohen Luftfeuchtigkeit und bis zu 50 000 Bienen auf engstem Raum, die hygienischen Verhältnisse vergleichbar sind mit einem Operationssaal. 


 

»Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fang damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.«

»Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fang damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.«

Johann Wolfgang v. Goethe

Hast du schon gewusst …?

Diese Biene ist eine von bis zu 50.000 Arbeiterinnen im Volk. Die strenge Arbeitsteilung unter ihnen macht die Lebensgemeinschaft der Bienen so erfolgreich.

Etwa 100–2.000 Drohnen leben im Sommer in einem Volk. Ihre (einzige) Aufgabe ist die Begattung der Königin.

Für ein Kilo Honig besuchen die Bienen
5 Millionen Blüten.

In unseren Allgäuer Gebirgs(-blüten)honigen vereinen sich die Aromen von Mischwäldern und Kräutern von extensiv bewirtschafteten Bergwiesen. Hier wächst auch die mittlerweile selten gewordene Arnika.

Auch die Tanne wächst in den Wäldern, in denen unsere Bienen den Honigtau für unseren besonders würzigen Allgäuer Waldhonig sammeln.


Der Weißdorn ist ein frühblühender Strauch, der im Allgäuer Voralpenland häufig an Waldrändern zu finden ist. Er ist ein Bestandteil des Allgäuer Frühjahrsblütenhonigs.

Die Königin hält das Volk zusammen. Sie alleine legt die Eier für kommende Generationen. Im Frühjahr legt sie bis zu 2000 Eier am Tag.

Winterbienen leben bis zu 9 Monate  - Sommerbienen arbeiten sich jedoch schon in 6 Wochen zu Tode

Für 1kg Honig sammeln ca. 400 Bienen ihr Leben lang und legen dabei eine Flugstrecke zurück die 7mal dem Erdumfang entspricht.

Nur die Honigbiene überwintert als ganzes Volk. Bei Hummeln, Wespen und Wildbienen überwintert nur die Jungkönigin.

Kontakt

Imkerei Allgäubiene
Christian Sedlmair
Zur Wasserburg 8
87651 Bidingen/Allgäu
Telefon: 08348/97689-75
honig@allgaeubiene.de
www.allgaeubiene.de

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