Imkerei Allgäubiene

Bienenprodukte aus wesensgemäßer
Demeter-Bienenhaltung

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Die Imkerei

Die Imkerei

Wir achten besonders auf den von der Natur vorgegebenen Lebensrhythmus der Biene und darauf, dass alle Maßnahmen darauf ausgerichtet sind. Das oberste Ziel ist die möglichst freie Entwicklung jedes einzelnen Volkes ohne ein willkürliches Manipulieren. Hier erfahren Sie mehr über die Imkerei …

Demeter-Honig

Unsere Bienen bauen sich ihre Waben selbst im Naturwabenbau (was den Honigertrag mindert) und vermehren sich ohne künstliche Königinnenzucht über den Schwarmtrieb. Der Honig ist naturbelassen und nicht wärmebehandelt – er ist ein wertvolles Lebens- und Heilmittel. Hier erfahren Sie mehr über den Demeter-Honig …

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Unser Honigangebot

Die Bienenvölker sammeln den Nektar an ausgewählten Standorten mit reichhaltiger Blütenvielfalt im Allgäuer Voralpenland und im angrenzenden Pfaffenwinkel. Je nach Standort, Jahreszeit und Witterung ist es möglich unterschiedliche Honigsorten zu ernten und anzubieten. Hier kommen Sie zu meinem aktuellen Honigangebot …

Michaeli - "Silvester" für die Bienen

Im August und September werden in den Bienenvölkern die langlebigen Winterbienen aufgezogen, die die kurzlebigen Sommerbienen ersetzen. Die Winterbienen müssen sowohl den Winter überleben, als auch noch im nächsten Frühjahr die ersten Generationen von Sommerbienen heranziehen. 

Eine gesunde, pollenreiche Entwicklung der Winterbienen ist die Grundlage für das Überleben des Volkes bis in den nächsten Frühsommer - deshalb beginnt für die Bienen und den Imker das neue Bienenjahr nicht zum Jahreswechsel, sondern bereits im Spätsommer. 

Die Varroamilbe, ein Parasit, der vor mehr als 40 Jahren in Europa eingeschleppt wurde, kann eine gesunde Entwicklung der Brut - aktuell der Winterbienen - und damit das Überleben des ganzen Volkes stark gefährden. 

Gegen die Varroamilben werden die Bienenvölker im Spätsommer/Herbst mit organischen Säuren behandelt. Im Gegensatz zu künstlich entwickelten, systemisch wirkenden Varroabehandlungsmitteln, hinterlassen diese, die in geringen Konzentrationen auch natürliche Bestandteile des Honigs sind, keine Rückstände in Honig, Wachs oder Propolis, das im nächsten Jahr geerntet wird.





 


 

Im August und September werden in den Bienenvölkern die langlebigen Winterbienen aufgezogen, die die kurzlebigen Sommerbienen ersetzen. Die Winterbienen müssen sowohl den Winter überleben, als auch noch im nächsten Frühjahr die ersten Generationen von Sommerbienen heranziehen. 

Eine gesunde, pollenreiche Entwicklung der Winterbienen ist die Grundlage für das Überleben des Volkes bis in den nächsten Frühsommer - deshalb beginnt für die Bienen und den Imker das neue Bienenjahr nicht zum Jahreswechsel, sondern bereits im Spätsommer. 

Die Varroamilbe, ein Parasit, der vor mehr als 40 Jahren in Europa eingeschleppt wurde, kann eine gesunde Entwicklung der Brut - aktuell der Winterbienen - und damit das Überleben des ganzen Volkes stark gefährden. 

Gegen die Varroamilben werden die Bienenvölker im Spätsommer/Herbst mit organischen Säuren behandelt. Im Gegensatz zu künstlich entwickelten, systemisch wirkenden Varroabehandlungsmitteln, hinterlassen diese, die in geringen Konzentrationen auch natürliche Bestandteile des Honigs sind, keine Rückstände in Honig, Wachs oder Propolis, das im nächsten Jahr geerntet wird.


 

»Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fang damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.«

»Was immer du tun kannst oder wovon du träumst – fang damit an. Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.«

Johann Wolfgang v. Goethe

Hast du schon gewusst …?

Diese Biene ist eine von bis zu 50.000 Arbeiterinnen im Volk. Die strenge Arbeitsteilung unter ihnen macht die Lebensgemeinschaft der Bienen so erfolgreich.

Etwa 100–2.000 Drohnen leben im Sommer in einem Volk. Ihre (einzige) Aufgabe ist die Begattung der Königin.

Für ein Kilo Honig besuchen die Bienen
5 Millionen Blüten.

In unseren Allgäuer Gebirgs(-blüten)honigen vereinen sich die Aromen von Mischwäldern und Kräutern von extensiv bewirtschafteten Bergwiesen. Hier wächst auch die mittlerweile selten gewordene Arnika.

Auch die Tanne wächst in den Wäldern, in denen unsere Bienen den Honigtau für unseren besonders würzigen Allgäuer Waldhonig sammeln.


Der Weißdorn ist ein frühblühender Strauch, der im Allgäuer Voralpenland häufig an Waldrändern zu finden ist. Er ist ein Bestandteil des Allgäuer Frühjahrsblütenhonigs.

Die Königin hält das Volk zusammen. Sie alleine legt die Eier für kommende Generationen. Im Frühjahr legt sie bis zu 2000 Eier am Tag.

Winterbienen leben bis zu 9 Monate  - Sommerbienen arbeiten sich jedoch schon in 6 Wochen zu Tode

Für 1kg Honig sammeln ca. 400 Bienen ihr Leben lang und legen dabei eine Flugstrecke zurück die 7mal dem Erdumfang entspricht.

Nur die Honigbiene überwintert als ganzes Volk. Bei Hummeln, Wespen und Wildbienen überwintert nur die Jungkönigin.

Kontakt

Imkerei Allgäubiene
Christian Sedlmair
Zur Wasserburg 8
87651 Bidingen/Allgäu
Telefon: 08348/97689-75
honig@allgaeubiene.de
www.allgaeubiene.de

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